Achtung vor diesen TikTok-Betrugsmaschen

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Die Verlockungen und Gefahren von TikTok

TikTok gehört zu den weltweit führenden sozialen Netzwerken der Welt. Im September 2021 knackte die Plattform den Meilenstein von einer Milliarde monatlicher Nutzer, von denen knapp 20 Millionen allein aus Deutschland stammen. Ein Großteil der Nutzer ist im Teenageralter zwischen 13 und 16 Jahren und nutzt die App im Durchschnitt 95 Minuten täglich. 90% der TikTok Nutzer öffnen die App rund acht mal täglich.

Doch obwohl die Popularität TikToks stetig wächst, bringt das soziale Netzwerk zahlreiche bedenkliche Inhalte wie unzensierte Gewaltdarstellungen, rechtsextreme Inhalte und eine problematische Zensurpolitik.

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Auch dem hinter TikTok stehenden chinesischen Unternehmen “Bytedance” wird immer wieder nachgesagt, mit der chinesischen Regierungspartei, der Kommunistischen Partei Chinas, zusammenzuarbeiten und ihnen Zugriff auf die Nutzerdaten zu ermöglichen. Dies hat immer wieder zu, teils politischen, Diskussionen geführt, inwieweit TikTok genutzt werden oder sogar erlaubt bleiben sollte. Der US-Bundesstaat Montana hat unlängst ein Verbot ausgesprochen und die App in den Appstores sperren lassen.

In seinem Selbstexperiment wirft Torben Platzer einen genaueren Blick auf die Inhalte TikToks und zeigt einige der Betrugsmaschen, denen immer wieder Nutzer zum Opfer fallen. Doch auch sehr verstörende Inhalte bereiten Torben immer wieder Sorgen.

Der problematische TikTok-Algorithmus

Ohne danach zu suchen, wurde ihm ein verstörendes Video ausgespielt, in dem eine Katze, völlig unzensiert, in einem Mixer püriert wurde. Auch Videos von ziemlich brutalen Schulhof-Kämpfen, die laut Torbens Auffassung nur initiiert wurden, um diese für TikTok zu filmen und die bereits angesprochenen rechtsextremen Inhalte waren quasi allgegenwärtig.

Und während all diese Inhalte ohne Filter auf TikTok verbleiben oder erst nach sehr langer Zeit entfernt oder eingeschränkt werden, wurde ein Kommentar Torbens unter einem anderen Video entfernt, da dieser gegen die Community-Richtlinien verstößt. Sein Kommentar war übrigens: “Hohlkopf”.

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In einem anderen Fall wurde sogar ein Video von Torben von der Plattform entfernt, wo er über das Hacker Gadget “Flipper Zero” spricht. Die Begründung für die Sperre ist allerdings nicht die Verbreitung illegaler oder gefährlicher Inhalte, sondern “Belästigung und Mobbing”.

Neben der unverständlichen Inhaltspolitik seitens TikTok, ist auch der Algorithmus brandgefährlich. Für den Selbsttest hat Torben sich einen neuen TikTok-Account erstellt und nach 45 Minuten Kurzvideos schauen, wurden ihm weitere, auf dem Algorithmus basierende Videos in seine “For You Page” gespült.

4 von 10 Videos waren zum Thema “Side Hustles”, da Torben direkt zu Beginn explizit danach gesucht hat. 3 von 10 Videos waren damit verwandte Inhalte zum Thema “Geld sparen”. Die restlichen Videos teilten sich auf in aktuelle News, bekannte Creator, Ads und Live-Matches.

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Zumindest in diesem Fall hat der Algorithmus erstmal nichts Schlimmes ausgespielt. Dies könnte jedoch daran liegen, dass Torben explizit am Anfang nach einem Thema gesucht hatte. Andere Nutzer, die TikTok einfach ausprobieren und sich vom Algorithmus quasi leiten lassen, können jedoch recht schnell in fragwürdigen Kreisen ankommen.

Monetarisierung durch Live-Matches

Ein besonderes Phänomen auf TikTok sind die Live-Matches, wo Nutzer um virtuelle Geschenke konkurrieren. Ziel ist es, in einem bestimmten Zeitfenster mehr Geschenke als die anderen Creator im Live-Match zu erhalten. Der aktuelle Stand, wer gerade am Gewinnen ist, wird durch einen zweifarbigen Balken in Blau und Rot dargestellt. Der größere Balken zeigt dabei an, wer die meisten Geschenke zu diesem Zeitpunkt erhalten hat.

Die Zuschauer, die die Geschenke vergeben, müssen jedoch ihr echtes Geld dafür ausgeben. Allerdings nicht direkt für die Geschenke, sondern für virtuelle Münzen, mit denen dann die Geschenke gekauft werden können. Durch diese Methode wird effektiv verschleiert, wie viel Geld ein Geschenk wirklich kostet. 70 Münzen kosten beispielsweise 85 Cent, 700 Münzen gibt es für 8,15 Euro und 7.000 Münzen für 81,35 Euro. Bei den Geschenken wiederum gibt es welche, die lediglich eine bis fünf Münzen kosten, es gibt aber auch Geschenke, die zwischen 30.000 und 40.000 Münzen kosten. 40.000 Münzen entsprechen dabei ungefähr 450 bis 500 Euro.

Manche Creator versuchen, besonders teure Geschenke zu erhalten und versprechen ihrer Community dafür verschiedenste Gegenleistungen. Beispielsweise wollen sie Nutzer im Gegenzug zum Moderator machen, was den Nutzern oftmals das Gefühl gibt, eine besondere und persönliche Beziehung mit dem Creator einzugehen. Viele versprechen sich davon einen privaten Zugang zum Creator, womöglich eine daraus resultierende Freundschaft.

Neben den Live-Matches gibt es auch Livestreams, die sich für den guten Zweck einsetzen. So gab es in der Vergangenheit Livestreams von Familien aus syrischen Flüchtlingslagern, um durch die Spenden lebensnotwendige Operationen oder Behandlungen von den eigenen Kindern oder anderen Familienangehörigen finanzieren zu können. Die britische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt BBC beobachtete insgesamt 30 dieser TikTok Konten und notierte, dass in jedem Livestream bis zu 1.000 US-Dollar gespendet wurden.

Als der BBC jedoch mit den Familien vor Ort sprach, stellte sich schnell heraus, dass nur ein Bruchteil, rund 30% aller Spenden, bei den Familien ankommen. TikTok selbst behält etwa 70% der Spenden. Und um den Nachgeschmack des Ganzen noch bitterer zu machen, müssen die Nutzer dafür zahlen, dass ihre Spenden ausgezahlt werden. Der BBC hat nachgerechnet und festgestellt, dass von 106 gespendeten Dollar, gerade einmal 19 Dollar an den Nutzer gingen.

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Da TikTok einen Großteil der Spenden selbst behält, ist es auch nicht verwunderlich, dass fragwürdige Livestreams und Inhalte kaum gesperrt werden. Es müssen schon sehr viele Meldungen eingehen, damit die Plattform tätig wird. Doch selbst wenn viele Meldungen eingehen, hat die Vergangenheit auch gezeigt, dass selbst dann manche Inhalte und Livestreams bestehen bleiben.

Betrugsmaschen und Geldwäsche

Mittlerweile gibt es ganze Agenturen, die sich nur mit diesen Livestreams, Live-Matches und Spenden beschäftigen. Es werden Schauspieler engagiert und hilfsbedürftig-aussehende Szenerien gebaut, in denen die Leute dann um Geld betteln. Oftmals werden diese angeblichen Livestreams vorab bereits aufgezeichnet und dann als “Livestreams” ausgespielt. Häufig werden aktuelle Ereignisse wie der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine genutzt, um die Gutmütigkeit der Zuschauer auszunutzen.

Ein weiteres Phänomen sind sogenannte Schlaf-Livestreams oder auch Arbeits-Livestreams. Dort können Nutzer spenden, um den angeblich schlafenden oder arbeitenden Creator zu stören. Von lauten Geräuschen, über Lichteffekte und Konfetti ist alles vertreten. Ziel soll dabei natürlich sein, den Creator möglichst effektvoll von seinem Schlaf oder der Arbeit abzuhalten. Je mehr Geschenke beziehungsweise je teurer die Geschenke, desto aggressiver die Störung. Auch diese Streams sind fast immer fake.

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TikTok selbst hat eine Art Affiliate Programm “For Business”. Es werden also effektiv Agenturinhaber indirekt angesprochen, um Leute anzuwerben, die Content für TikTok produzieren, um dann prozentual an den Einnahmen beteiligt zu werden. Um in der Rangliste der Livestreams nach oben zu klettern und dadurch für mehr Leute sichtbar zu sein und mehr Zuschauer zu bekommen, muss der Creator innerhalb der Woche möglichst viele Spenden erhalten haben. Landet man in der Topliste, erhält man sogar einen monetären Bonus seitens TikTok.

Dies sorgt dafür, dass manche Creator oder die dahinter stehenden Agenturen auch mal zu unlauteren Mitteln greifen. Über andere Accounts spendet man sich selbst immer wieder Geld, um in der Liste der “erfolgreichsten” Streams nach oben zu kommen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle, in denen ein solches Verhalten aufgeflogen ist.

Torben hat einen erfolgreichen TikTok Creator gefragt, ob sich dieser monetäre Bonus wirklich lohnt, weshalb manche Creator sich selbst etwas spenden, vor allem unter dem Aspekt, dass TikTok etwa 70% der Einnahmen behält. Und nein, ein wirklicher Mehrwert ist dabei nicht zu erkennen. Torben hat jedoch eine andere Vermutung, warum es immer wieder zu dieser Art von Spenden kommt: moderne Geldwäsche.

Ein anderer YouTuber hat unlängst ein Video dazu gemacht und erzählt, dass sich zahlreiche fragwürdige Creator in Gruppen zusammenschließen, in denen vermeintliche andere Personen Geldwäsche betreiben wollen. In diesen Gruppen werden dann, laut Aussage des YouTubers, die nötigen Schritte besprochen. Grundsätzlich würden diese Hintermänner Geld an die Creator schicken, die dann wiederum einen Teil zurückschicken. Die eine Seite soll dabei “sauberes” Geld erhalten und die Creator sollen Steuern sparen können.

Da die Anschuldigungen schwer wiegen, hat Torben genauer recherchiert. Zumindest im deutschsprachigen Raum konnte er nichts finden, was diese These unterstützte. Im amerikanischen Raum wurde er jedoch fündig. Unter dem Begriff “scamtoc” erscheinen immer wieder Videos und Konten, die zwar gesperrt werden, vorher aber oftmals eine enorme Reichweite erlangen. Bei den veröffentlichten Inhalten geht es oftmals um Kreditkartenbetrug.

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Oftmals geben eher Jugendliche in diesen Videos mit viel Bargeld und teurer Kleidung an und versuchen ebenfalls eher junge Leute damit anzusprechen. In vielen Fällen wird dann davon gesprochen, dass sie sich all das nur leisten können, weil sie “ein gewisses Risiko eingegangen sind”. In weiteren Videos werden Kartenlesegeräte und deren genaue Funktion gezeigt oder es wird erklärt, wie man gestohlene Kreditkarten möglichst schnell auslesen kann.

In der Vergangenheit hat Torben in anderen Selbstversuchen das Darknet erkundet und ist dort ebenfalls auf Angebote über geklaute Kreditkarten, Paypal-Accounts und Ähnliches gestoßen. Bislang hat er nicht herausgefunden, wie man diese Karten oder Accounts nutzen soll, da jede Transaktion digital nachverfolgbar ist und eine Auszahlung auf das eigene Bankkonto ja direkt auffliegt. Wenn man allerdings TikTok-Konten durch diese gestohlenen Karten oder Accounts mit Münzen auflädt, um anschließend an sich selbst zu spenden und das Geld von TikTok auszahlen zu lassen, könnte dies durchaus möglich sein. Denn TikTok macht eine komplette Überweisung und es lässt sich nicht nachvollziehen, welches Geschenk von welchem Nutzer zu dem Auszahlungsbetrag geführt hat.

Torben wollte jedoch noch tiefer gehen. Mit etwas Geduld konnte er einen TikTik-Nutzer aus dieser “scamtoc”-Szene finden, bevor dieser gesperrt wurde. Auf dem Konto verlinkt war ein Instagram-Profil. Torben schrieb den Nutzer also dort an und erhielt einen Telegram-Benutzernamen.

In der weiteren Konversation hat Torben Screenshots aus einer Cash-App erhalten, die beweisen sollten, dass der Nutzer “gutes Geld” mit der Methode verdienen würde. Anstatt sich bei dieser Cash-App selbst um eine Auszahlung zu kümmern, hätte er Kontakt mit Personen, denen er das Konto verkauft und selbst eine saubere Zahlung erhält. Klingt fast danach, als ob die Anschuldigungen über diese Geldwäsche-Gruppen, in denen Creator partizipieren, gar nicht so weit hergeholt sind.

Die genaue Methode wollte der Nutzer Torben jedoch nicht erklären. Torben kann die sogenannte “Scam Bible”, in der alles ausführlich erklärt werden soll, allerdings für 25 Dollar kaufen. Torben ist auf das Angebot eingegangen, hat die 25 Dollar via Bitcoin überwiesen und wurde anschließend blockiert. Keine angebliche “Scam Bible”, sondern einfacher Verkaufs-Scam.

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Im Internet kursieren jedoch einige Berichte darüber, dass diese Scam Bible wirklich existieren soll. Torben hat also weiter recherchiert und einen weiteren TikTok-Account gefunden, welcher ebenfalls ein Instagram-Profil verlinkt hat. Die Kommunikation lief diesmal direkt über Instagram und der Nutzer hat Torben selbst gefragt, wie viel Kapital er zur Verfügung hat. 100 Dollar würden reichen und die Zahlung soll nicht über Kryptowährungen erfolgen, sondern in zwei separaten Zahlungen über Paypal. Einmal 75 und einmal 25 Dollar. Die Zahlung über Paypal ging tatsächlich durch und diesmal hat Torben wirklich den Link zu allen Informationen erhalten.

Viele der dort beschriebenen Methoden kennt Torben bereits aus seinem Darknet Video, da diese Anleitungen auf einigen der Marktplätzen ebenfalls angeboten werden. Der Nutzer wurde zudem ebenfalls recht schnell bei Instagram gesperrt, weshalb er keine weiteren Informationen in Erfahrung bringen konnte.

Unseriöse TikTok Ads

Eine weitere betrügerische Methode auf TikTok sind die Ads. Die native “TikTok Sprache” verschleiert nämlich oftmals, worum es wirklich geht. Als Beispiel zeigt Torben eine TikTok Werbung, in der es schlussendlich um Versicherungen geht. Eine App soll dabei helfen, bessere und vor allem günstigere Angebote zu erhalten. Torben hat sich die App angeschaut und schnell entdeckt, dass es sich lediglich um einen Versicherungsvermittler handelt. Diese erhalten ihr Geld in Form von Provisionen. Da ein monetäres Interesse dahinter steckt, kann man in der Regel davon ausgehen, dass man eher teure und wenig lukrative Versicherungen vorgeschlagen bekommt, wo der Vermittler an einer hohen Provision verdient und nicht der Nutzer an einer besseren und günstigeren Leistung.

In einer anderen TikTok Ad geht es um das Thema Hausbau. Eine Website stellt sich vor und möchte quasi den gesamten Prozess vom Hausbau oder Hauskauf anhand weniger Fragen klären und alles weitere übernehmen. Was Torben dabei aufstößt, ist, dass dieser ganze Prozess als besonders “nervig” dargestellt wird. Und er merkt an, dass man doch gerade im Bezug auf das erste Eigenheim gerne durch Hauskataloge oder ähnliches blättern wird, um sich Inspirationen oder das bestmögliche Angebot einzuholen.

Was natürlich auch nicht fehlen darf auf TikTok sind dubiose Arbeits- und Ausbildungsangebote, die vor allem jüngere Zielgruppen ansprechen sollen. Es werden speziell Leute angesprochen, die arbeitslos sind und dementsprechend Leistungen von der Agentur für Arbeit beziehen. Es soll geprüft werden, ob ein Anspruch auf einen Bildungsgutschein besteht, damit die “Ausbildung” für den Interessenten kostenlos bleibt. Zusätzlich soll man einen Laptop und ein iPhone erhalten. Letzteres kann man nach Abschluss auch behalten und es winkt ein Einstiegsgehalt von 51.000 Euro.

Torben hat sich dort gemeldet und bereits anhand der wenigen Informationen, die er erhalten hat, einige Bewertungen im Internet finden können, die nahelegen, dass es sich nicht um eine qualitative Ausbildung handelt. Vermutlich geht es nur darum, die Fördergelder aus dem Bildungsgutschein abzugreifen. Torben hat daraufhin der Agentur für Arbeit geschrieben und noch am gleichen Tag eine Rückmeldung erhalten.

Torben wollte wissen, inwieweit seriöse Arbeitgeber, welche auf Grundlage der Bildungsgutscheine mit der Agentur für Arbeit zusammenarbeiten, Werbungen auf Social Media schalten. Die Agentur teilte mit, dass es durchaus Arbeitgeber gibt, die natürlich aufgrund der immer stärkeren Bedeutung der sozialen Medien auch dort Werbung schalten würden. Nicht alle Angebote sind unseriös und jeder Fall müsse einzeln geprüft werden. Es gäbe jedoch intern bei der Agentur für Arbeit eine “schwarze Liste” mit unseriösen Arbeitgebern, für die keine Bildungsgutscheine mehr zur Verfügung gestellt werden.

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Risiken und Fallen auf TikTok

Torben weist darauf hin, dass solche “Ausbildungsangebote” oft irreführend sind und eigene Nachforschungen über die dahinterstehenden Unternehmen nötig sind, um sicherzustellen, dass man nicht auf Betrüger hereinfällt.

Zusammenfassend zeigt Torben Platzer mit dieser Analyse auf, dass TikTok neben Unterhaltung und Kreativität auch viele Fallstricke und Risiken birgt. Von fragwürdigen Inhalten bis hin zu Betrugsmaschen ist Vorsicht geboten. Nutzer sollten sich bewusst sein, dass nicht alles, was glänzt, auch Gold ist, und stets kritisch hinterfragen, was sie in der App sehen und woran sie teilnehmen. Es ist klar, dass eine Informiertheit und kritische Haltung unerlässlich sind, um sich in der digitalen Welt von TikTok sicher zu bewegen.

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