Vorsicht vor Krypto-Betrug mit Memecoins

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Einblick in Meme Coin Betrug

Torben Platzer hat ein Selbstexperiment durchgeführt, um die Funktionsweise von Meme Coins zu erforschen und herauszufinden, ob es tatsächlich möglich ist, Menschen damit abzuzocken. Neben berühmten Beispielen wie Andrew Tate oder Haliey Welch die ihre Reichweite und mediale Aufmerksamkeit genutzt haben um vermeintlich schnelle Profite zu machen, ohne Rücksicht auf ihre Communities gibt es auch immer häufiger kleinere TikToker die Werbung machen für dubiose Kryptowährungen.

Dabei handelt es sich oftmals um, gerade in sozialen Medien, beliebte Coins über vermeintlich niedliche Tiere wie Hunde, Katzen oder Enten. Mit Aussagen wie “bester Coin des Jahres” oder “erfolgreichster Coin aller Zeiten” werden somit oftmals die ahnungslosen Mitglieder aus der eigenen Community mobilisiert sich einfach eine Kryptowährung zu kaufen die in den allermeisten Fällen kurze Zeit später bereits wertlos ist.

Einfluss politischer Ereignisse auf Kryptowährungen

Die US-Wahlergebnisse zugunsten Donald Trumps und Ankündigungen, wie der Rücktritt von SEC-Chef Gary Gensler, haben insbesondere den Bitcoin positiv beeinflusst, was die Kryptowährung erstmals über die Marke von 100.000 Euro steigen ließ.

Krypto Experten prognostizieren, dass all das gute Indikatoren für eine krypto-freundliche Politik in den USA sind und der Kryptomarkt zeigt bereits jetzt ein Wachstum, dessen Ende noch nicht in Sicht ist. Altcoins und Meme Coins, darunter der „Dogecoin“, beflügelten ebenfalls den Markt. Elon Musks Beteiligung an einer beratenden Kommission mit dem Namen “Department of Government Efficiency”, kurz “DOGE”, scheint hier maßgeblich für den Kursanstieg um 145% verantwortlich zu sein. In der Vergangenheit äußerte Musk sich außerdem häufiger zu dem Meme Coin mit dem skeptisch dreinblickenden Shiba Inu.

Eigenschaften und Risiken von Meme Coins

Meme Coins zeichnen sich oft durch ihren humoristischen Ansatz aus und haben meist kein anderweitiges Alleinstellungsmerkmal. Während ernstzunehmende Projekte mit Roadmaps über mehrere Jahre oder gar jahrzehnte versehen sind und sich gern als künftige Lösung für ein spezifisches Problem inszenieren, basieren Meme Coins nur auf Internetmemes oder Popkultur und entstehen in den meisten Fällen genau dann, wenn ein neuer Trend im Internet viral geht. Zumindest muss man den Meme Coins an dieser Stelle positiv auslegen, dass sie in den meisten Fällen kein Geheimnis daraus machen, „nutzlos“ zu sein und einfach nur den “Zeitgeist” des Internets repräsentieren.

In seinem Selbstexperiment zeigt Torben ein perfektes Beispiel für Meme Coins: Der medial groß aufgebaute Boxkampf zwischen Mike Tyson und Jake Paul. Nahezu jedes Video von Mike Tyson oder Jake Paul mit Bezug auf den bevorstehenden Kampf ging quasi viral. Jede Aussage, jede Analyse und jeder Tweet erreichte ein riesiges Publikum.

Kurz vor dem Kampf wurde dann ein Token namens “Tyson” veröffentlicht. Während Torben den Kurs des Meme Coins verfolgte, stellte er einen Kurszuwachs fest, während in der Preshow Mike Tysons Highlights gezeigt wurde. Bei seinem Walk-Out, Tysons Weg zum Ring, fiel der Kurs jedoch ebenso drastisch, da viele Zuschauer Tyson als “energielos” wahrgenommen haben.

Auch während des Boxkampfes selbst unterlag der “Tyson Coin” massiven Schwankungen. Gute Angriffe von Mike Tyson, ließen den Kurs steigen, landete sein Kontrahent Jake Paul aber gute Treffer, fiel der Kurs direkt wieder.

Torben entschied sich, den Meme Coin relativ zeitnah wieder abzustoßen und ging zumindest mit 0,5 Solana Profit raus. Als die Glocke in Runde 3 läutete, war der Tyson Coin bereits um über 90% im Kurs gefallen. Und noch vor der Siegerverkündung war der Meme Coin bereits wieder komplett wertlos.

Während dieser Coin für Torben ein Glücksspiel war, Geld reinwerfen und hoffen, hat der Ersteller des Tyson Coins jedoch völlig gefahrlos einen Gewinn einfahren können. Wie man mittlerweile weiß, hat dieser sich bereits zu Beginn an verschiedene Kryptowallets kostenlose Tyson Coins geschickt und insgesamt über 160.000 Dollar auszahlen lassen.

Um bei der Glücksspiel-Analogie zu bleiben, formuliert Torben folgerichtig: Im Kasino gewinnt die Bank, bei Meme Coins der Ersteller.

Interessiert daran, ob es wirklich so leicht ist, durch Meme Coins, genauer gesagt, Meme Coin Betrug reich zu werden, wechselt Torben für sein Selbstexperiment die Seiten. Dabei möchte er nicht nur aufzeigen, wie ein Meme Coin entwickelt wird, sondern auch welche Betrugsoptionen der Ersteller hat.

Torben Platzer weist an dieser Stelle aber darauf hin, dass nichts nachgemacht werden sollte, da es definitiv rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Das Risiko von schnellen Gewinnen und hohen Verlusten

Dezentrale Plattformen wie “Pump Fun” ermöglichen es Nutzern, ohne technische Kenntnisse oder finanzielle Ressourcen eigene Coins zu erstellen und handelbar zu machen. An dieser Stelle erwähnt Torben jedoch, dass auch Solana Token nicht allzu kompliziert zu erstellen sind. Und mit durchschnittlich rund 500 Dollar haben sich auch die Kosten in überschaubaren Grenzen gehalten.

Der große Unterschied ist jedoch, dass bei den Solana Token aus eigener Kraft eine Menge Marketing gemacht werden muss, damit potenzielle Trader von dem eigenen Meme Coin überhaupt erfahren.

Bei “Pump Fun” werden viele dieser Aspekte von der Plattform selbst übernommen. Seit dem Launch der Seite im Januar 2024 wurden bereits über 4,2 Millionen Token-Starts verzeichnet. Das Unternehmen hinter der Seite hat dabei über 1,48 Millionen Solana verdient, was zum Zeitpunkt des Selbstexperiments etwa 355 Millionen Dollar entspricht.

Bis zu 10.000 Coins am Tag werden auf Pump Fun veröffentlicht. Der größte Teil davon schafft es natürlich nicht, irgendeine Bedeutung oder einen Wert zu erreichen und verschwindet ebenso schnell wieder von der Bildfläche. Die wenigen Coins, die es aber schaffen, haben es in sich.

Erfolgreiche Coins wurden innerhalb kürzester Zeit auf Plattformen wie Binance gelistet und brechen regelmäßig Kapitalrekorde. Zum Beispiel der Meme Coin “Peanut”, der auf einer viralen Geschichte zu einem Eichhörnchen aus den USA basiert. Innerhalb kürzester Zeit ist der Peanut Coin über 345.000 Prozent angestiegen. Ein Händler, der am 31. Oktober 2024 rund 16 Dollar investierte, hat seine Coins gerade einmal zwei Wochen später für über 3 Millionen Dollar verkaufen können.

Inspiriert von all diesen Geschichten über Millionengewinne sind viele Leute bereit, alles zu tun. Bis vor Kurzem gab es bei Pump Fun eine Livestream-Funktion, die jedoch wieder entfernt werden musste, als ein Nutzer damit drohte, sich etwas anzutun, sollte sein erstellter Coin nicht eine bestimmte Marktkapitalisierung erreichen.

In einem anderen Livestream betrog ein gerade mal 13-Jähriger die Investoren seines erstellten Meme Coins mit einem “Rug Pull” und lachte die Investoren aus. Die Konsequenz des Ganzes war, das ein anonymer Investor den Hund des Jungen entführte und sein Geld zurückverlangte. In wieder anderen Livestreams machten die Streamer Toilettenstreiks, sperrten sich selbst in kleine Käfige oder schossen mit einer Waffe wahllos aus dem Fenster.

Derartige Stunts will Torben selbstverständlich nicht vollführen. Zum Zeitpunkt seines Selbstexperiments soll der Netflix-Trailer für “Dexter” auf YouTube veröffentlicht werden. Da die Serie eine große Fanbasis hat, sieht Torben darin die ideale Chance, einen Dexter Coin zu launchen.

Eigenen Meme Coin auf Pump Fun erstellen

Um einen eigenen Coin zu erstellen, benötigt man zuerst eine eigene Kryptowallet die man auf der Plattform verknüpft. Auf der Wallet sollte man natürlich bereits eine Kryptowährung wie Solana haben, um Gebühren zu decken oder für den Kauf von Coins zahlen zu können.

Für sein Selbstexperiment, wo Torben quasi in die Rolle eines Betrügers schlüpft, hat er sich dafür entschieden, dass sein Profil auf Pump Fun auch entsprechend danach aussieht. Ihn interessiert, ob die Leute seinen Coin kaufen, obwohl sein ganzes Profil gerade zu nach Betrug schreit.

Die Erstellung auf Pump Fun ist wirklich simpel. Über die Schaltfläche “Start a new Coin” öffnet sich ein Overlay in welchem man anschließend nur noch den Namen des Coins, in Torbens Fall “Dexter”, sowie den “Ticker”, also die gewünschte Abkürzung einträgt. Für die Beschreibung und das Coin Bild hat Torben bei Google einfach nach einem Zitat von Dexter und einem Cartoon Bild gesucht. Mit einem Klick auf “Create Coin” wird der Coin erstellt und man wird gefragt, ob man selbst den Coin kaufen möchte und wenn ja, wie viel man investieren möchte.

Pump Fun setzt dabei auf einen “Fair Launch”. Das bedeutet, dass es keine Verschreibungspläne, keinen Vorverkauf oder sonstige spezielle Zuweisungen an begünstigte Investoren gibt. Damit versucht die Plattform, die gleichen Wettbewerbsbedingungen für alle erstellten Coins zu gewährleisten.

Torben hat sich selbst für 1 Solana Dexter Coins gekauft und 0,02 Solana für die Erstellung an die Plattform sowie weitere 0,00254 Solana für die Netzwerkgebühr gezahlt. Seine Gesamtinvestition liegt somit bei ungefähr 200 Euro.

Nach dem Livegang war der Dexter Coin vielleicht bei dem einen oder anderen Nutzer für wenige Millisekunden auf der Seite zu sehen, Torben selbst hat ihn jedoch nicht entdeckt. Da quasi sekündlich neue Coins erstellt werden, sticht man so wohl kaum aus der Masse.

Für sein Selbstexperiment entschied Torben sich zudem, niemandem von dem Coin zu erzählen oder irgendwelche Links zu posten. Und dennoch hat in exakt der Sekunde, als Torben seinen Kauf gemacht hat, ein Bot für über 600 Dollar zugeschlagen und wenige Sekunden später ein weiterer Bot für knapp 10 Dollar.

Die Seite arbeitet mit dem sogenannten “Bonding Curve Model”. Je mehr Leute einen Coin kaufen, desto mehr steigt der Coin Preis entlang einer vordefinierten Kurve. Die Liquidität wird dabei dynamisch angepasst. Erreicht ein Coin die 100% Marke dieser Kurve, die zum Zeitpunkt des Experiments bei 99.510 Dollar lag, erstellt Pump Fun automatisch einen Liquiditätspool für den Coin und listet diesen auch außerhalb der eigenen Seite. Dadurch können auch Nutzer anderer Plattformen anfangen, mit dem Coin zu handeln.

Torbens Dexter Coin hat bereits nach 2 Minuten eine Marktkapitalisierung von 20.000 Dollar und 61% auf dem Bonding Curve erreicht. Kurz danach kamen weitere 3.000 Dollar und 3% dazu. Zusätzlich hat sein Coin 74% der “King of the Hill” Funktion erreicht. Bei 100% wird der Coin prominent oben auf der Startseite der Plattform gelistet.

Nach gerade einmal 3 Minuten hätte Torben seine Coins für 3,2 Solana verkaufen können. Was einem Profit von ungefähr 450 Euro entspricht. Doch kurz danach war es bereits vorbei. Der Kurs ist nicht weiter gestiegen, die anderen Trader haben ihre Coins wieder verkauft. Auch Torben ist an dieser Stelle ausgestiegen, was für alle anderen Nutzer der Plattform ersichtlich ist.

Dennoch resümiert Torben an dieser Stelle, wie einfach der Prozess bisher war. Eine fixe Idee, eine kurze Googlesuche und nicht mal 60 Sekunden um den Coin zu erstellen. Er musste kein Marketing betreiben, keine Website erstellen und keine Telegram-Gruppe eröffnen, wie das bei unzähligen anderen Coins auf Solana üblich ist.

Abschreckende Beispiele und rechtliche Konsequenzen

Nun möchte Torben sich aber mit den Betrügereien rund um Meme Coins befassen und herausfinden, wie professionell diese Betrüger mittlerweile vorgehen und ob es sich finanziell wirklich für sie lohnt.

Als prominentes Beispiel nimmt Torben Andrew Tate ins Visier. Ursprünglich hatte dieser mal gesagt, dass Kryptowährungen für ihn die einzige Möglichkeit seien, eine Menge Geld zu verdienen, während man der Gesellschaft keinerlei Nutzen bringt.

Doch nicht allzu lang nach dieser Aussage fing Tate an, mehrere Kryptowährungen zu bewerben. Und bis heute ist jeder einzelne dieser Coins massiv gescheitert und die meisten Nutzer haben ihr investiertes Geld komplett verloren.

Er hat sogar in einem Tweet öffentlich zugegeben, dass er sich für den Push bestimmter Kryptowährungen bezahlen lässt. So schrieb er Ende Oktober 2024 auf X, ehemals Twitter, sinngemäß, dass es “super viel Spaß macht, die Macht zu haben, zufällige Coins in die Charts zu bringen”.

Damit noch nicht genug, bewarb Andrew Tate auch seinen eigenen Coin, basierend auf seinem Kurs, den Torben in einem anderen Video bereits getestet hat. Zu diesem Coin sagte Tate, dass zahlende Kursmitglieder diesen Coin monatlich als Dividende, basierend auf dem Umsatz des Kurses, erhalten sollen. Diesbezüglich stünde Tate angeblich auch mit der SEC, also der amerikanischen Börsenaufsicht, in Kontakt. Wenig später ruderte er von dieser Aussage jedoch zurück.

Seither sieht man Andrew Tate oftmals in Livestreams, wo er Coins bewirbt, in die er selbst investiert. Vorgeworfen wird ihm dabei, auf Kosten seiner Zuschauer bereits mehr als 3 Millionen Dollar verdient zu haben.

Bei der zu Beginn erwähnten Haliey Welch, soll der Meme Coin angeblich von einem “Sniper” an die Wand gefahren worden sein. Ähnlich wie bei Torbens Dexter Coin, soll auch dort direkt nach Veröffentlichung ein Bot investiert und den Kurs nach oben gedrückt haben. Andere Trader folgten und der Bot ist letztlich wieder abgesprungen, wodurch der Kurs komplett fiel.

Und bei einem der TikToker, die immer wieder mal Werbung für dubiose Coins machen, soll es angeblich der beste Freund gewesen sein, der ebenfalls, wie der “Sniper” bei Welch, direkt zu Beginn große Mengen des Coins gekauft hat und nach der Werbung des TikTokers und weiterer Investoren abgesprungen ist. Für den besten Freund hat sich das zumindest finanziell scheinbar ausgezahlt. Wie einige findige User mittlerweile herausgefunden haben, liegen auf der Kryptowallet bereits über eine Million Dollar in Solana.

Fazit

Obwohl Meme Coins oft als Spaß oder Trendiges Investment dargestellt werden, sind sie in Wirklichkeit mit hohen Risiken verbunden und oft Gegenstand von Betrug. Torben geht sogar davon aus, dass hinter vielen Meme Coins ein geplanter Betrug steckt. Follower für Social Media Plattformen kaufen, um sich eine vermeintliche “Relevanz” zu erwerben und Meme Coins über spezialisierte Freelancer auf Fiverr erstellen lassen, kostet alles nicht viel Geld. Dank AI können auch halbwegs professionelle Websites in Sekunden erstellt werden.

Und Plattformen wie Pump Fun befeuern neue Coins nicht nur, sondern erleichtern es Betrügern im Zweifel noch schneller an Profite zu kommen. Natürlich spricht man in diesem Fall vielleicht nicht von den großen Gewinnen, aber wie Torbens Selbstexperiment beim Dexter Coin offenbart hat, konnte er seine Investition von etwas mehr als 1 Solana in drei Minuten mehr als verdreifachen.

Und auch wenn Pump Fun auf den ersten Blick als sicherer gilt, kommt es auch dort immer wieder zu Betrügereien. Eine Gruppe hat einen eigenen Coin veröffentlicht, über mehrere Konten selbst einen Großteil gekauft, wodurch der Coin auf der Plattform quasi explodierte, andere Nutzer eingestiegen sind und die Gruppe dann ihre Bestände verkauft hat.

Dieser Betrug passiert so häufig, dass es mittlerweile Bots gibt, die genau das machen. Über mehrere Wallets werden Coins gekauft und künstlich im Kurs nach oben gedrückt, indem organischer Traffic und ausbalancierte Verhältnisse simuliert werden. Die Plattform erkennt in diesen Fällen oftmals nicht, dass es sich insgesamt um Bots handelt und lässt den Coin dadurch weiterlaufen.

Ein Lichtblick ist dabei jedoch, dass immer mehr Finanzaufsichtsbehörden gegen solche Betrüger vorgehen. Die britische Finanzaufsichtsbehörde, FCA, hat Anfang Dezember 2024 eine Warnung vor Pump Fun herausgegeben und gleichzeitig klargestellt, dass die Seite nicht für den Betrieb in Großbritannien zugelassen wird.

Gleichzeitig wird den Nutzern der Plattform mitgeteilt, dass sie keinerlei Anspruch auf Verbraucherschutzmaßnahmen haben werden und appellieren an alle Nutzer und Interessierten, dass sie lieber davon absehen sollten Pump Fun zu nutzen.

Aber auch die Betrüger selbst sind nicht geschützt. Verschiedene strafbare Handlungen werden oftmals erfüllt. Überweisungsbetrug, Geldwäsche, Steuerhinterziehung und unerlaubte Finanzempfehlung sind dabei nur die bekanntesten.

Dieses Experiment von Torben Platzer verdeutlicht das schnelle und oft undurchsichtige Geld, das in der Welt der Memecoins umgesetzt wird, und dient als eine ernüchternde Erinnerung, vorsichtig zu sein und sich eingehend zu informieren, bevor man in solche digitalen Währungen investiert. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und dubiose Angebote zu meiden. Während einige wenige erfolgreich sein mögen, könnte der überwiegende Teil an Investoren am Ende große Verluste erleiden.

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