Geld verdienen mit kostenlosen Apps

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Effiziente Verdienstmöglichkeiten durch Apps

Die Suche nach Online-Verdienstmöglichkeiten nimmt seit Beginn des Internets stetig zu. Die Menschen hoffen auf einen interessanten Nebenverdienst für einfache Arbeiten. Seitdem es Smartphones gibt, nehmen die Angebote an vermeintlichen Apps, mit denen man gemütlich von der Couch aus etwas Geld verdienen kann, regelmäßig zu. Doch wie in allen Belangen, folgt auf jede vermeintlich seriöse App eine Handvoll schwarzer Schafe.

Torben Platzer hat daher diverse Apps getestet, um herauszufinden, welche tatsächlich die Möglichkeit bieten, Geld zu verdienen. Einige dieser Apps zahlen sogar innerhalb von 24 Stunden aus. Und der Markt an Nutzern ist vorhanden, denn durchschnittlich verbringen Nutzer 150 Minuten täglich am Smartphone und haben etwa 31 Apps installiert.

App #1: Cimenio

Als eine vielversprechende App hat sich Cimenio herausgestellt, ein deutsches Unternehmen, das bis zu 15 Euro für eine Produktbewertung bietet. Die App ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar. Cimenio stellt sich als Win-Win-Situation dar. Während Produktbewerter für Ihre Meinung entlohnt werden, erhalten potenzielle Käufer ein möglichst übersichtliches Bild zu den Vor- und Nachteilen, die bei der Kaufentscheidung helfen.

Nach der Installation der App konnte Torben sich einfach über sein Google-Konto anmelden und direkt drei Bewertungen abgeben. Erwähnenswert ist die Anforderung, dass man die Produkte besitzen muss, um sie bewerten zu können.

Selbstverständlich wird es in den meisten Fällen keinen Sinn ergeben, die Produkte extra zu kaufen. Die App zeigt von vornherein, bei welchen Produkten man für seine Bewertung bezahlt wird und kann so die Produktkategorien durchgehen und schauen, ob man einige der Produkte selbst besitzt. Womöglich befinden sich bei Cimenio auch Produkte, die man sich zukünftig anschaffen möchte und kann durch eine entsprechende Bewertung einen Teil seiner Ausgaben wieder reinholen.

Torben hat für sein Selbstexperiment 2 Smartphones und ein Parfüm bewertet, das er selbst besitzt. Wenn man den entsprechenden Artikel auswählt, wird ein Slot für 60 Minuten reserviert, in dem man seine Bewertung in Ruhe schreiben kann. Torben hat im Schnitt 5 bis 10 Minuten für eine Bewertung gebraucht. Wichtig ist, dass Bilder der Produkte gemacht werden müssen, um zu verifizieren, dass man die Produkte auch wirklich besitzt. Dies soll unter anderem Fake-Bewertungen vorbeugen.

Bereits am nächsten Morgen hat Torben für seine drei Produktbewertungen jeweils 25 Credits für je 2,50 Euro erhalten. Sein Account wurde parallel dazu auf Level 2 hochgestuft, was es ihm erlaubt 5 neue Bewertungen abzugeben.

App #2: TikTok Rewards Programm

Ein weiterer lukrativer Ansatz ist das neue Rewards-Programm von TikTok mit Verdiensten von bis zu 40.000 US-Dollar laut verschiedener TikToker. Als das Rewards-Programm von TikTok noch in der Beta war, hieß es “Creativity Program”. Dort haben Creator, die für das Programm qualifiziert waren, mit sämtlichen hochgeladenen TikTok-Inhalten verdienen können.

Jetzt wo das Programm aus der Beta raus ist, gibt es eine große Änderung. Zusammenschnitte oder auch nur Ausschnitte aus den Streams oder Videos anderer Creator von Plattformen wie YouTube werden zwar weiterhin entlohnt, aber deutlich schlechter als eigene originale Inhalte.

Nutzer erhalten Belohnungen basierend auf Originalität, Zuschauerbindung, Interaktionsrate und Auffindbarkeit. Voraussetzung hierfür sind mindestens 10.000 Follower und 100.000 Aufrufe in den letzten 30 Tagen. Das Programm erfordert, dass Videos über eine Minute lang sind und man darf auch nicht negativ aufgefallen sein auf TikTok. Sollte man also Verwarnungen oder sonstige Einschränkungen haben, wird man für das Programm möglicherweise nicht zugelassen.

Da Torbens TikTok-Account die Anforderungen erfüllt, wurde er direkt für das Rewards Programm zugelassen. Für das Experiment hat er dabei zwei Ideen. Einerseits möchte er seine Selbstexperimente von YouTube in mehrere Teile splitten und bei TikTok hochladen und bei den Kurzvideos will er gegebenenfalls jeweils ein paar Sätze ergänzen, um die Videos auf über eine Minute zu strecken.

App #3: WeWard

Eine weitere getestete App ist WeWard, welche Torben bereits häufiger in Werbevideos angepriesen wurde. Die Nutzer der App sollen Geld durch Bewegung verdienen. Dies erinnert Torben an das Krypto-Projekt „Stepn“, welches er in einem anderen Selbstexperiment bereits getestet hat. Dort war es jedoch so, dass das Projekt trotz einer Kooperation mit dem Sportprodukt-Hersteller “Asics” nicht überdauert hat. Stepn konnte sich lediglich eine Zeit lang bewähren, da immer neue Nutzer dazu kamen, die Geld in das Ökosystem des Krypto-Projekts gesteckt haben. Letztlich ist der Kurs völlig eingebrochen.

Torben möchte WeWard dennoch testen. Auf der Website wirbt das Unternehmen damit, dass bereits 20 Millionen Menschen die App nutzen. Die Schritte werden über eine Health App ermittelt, auf die man WeWard Zugriff gewähren muss. Außerdem muss man sich täglich vor Mitternacht in der WeWard-App einloggen, um seine Schritte zu bestätigen.

Im Gegenzug erhält man Coins, welche ab 15 Euro per Banküberweisung ausgezahlt werden können. Angeblich soll es bereits Auszahlungen über 10 Millionen Euro gegeben haben.

Torben hat das Unternehmen außerdem angeschrieben, weil er wissen wollte, woher denn eigentlich das Geld kommt und wie sich das Unternehmen finanziert. Die Antwort von WeWard ließ nicht allzu lange auf sich warten und es wurde geschrieben, dass sich WeWard über Werbepartner in der App finanziert. Torben erklärt, wenn die Nutzerzahlen wie angegeben stimmen, dass dies durchaus möglich sei.

App #4 Testerheld

Eine weitere Werbung, die Torben entdeckt hat, war von Julienco. Der Ex-Mann der erfolgreichen Influencerin Bianca Heinicke aka BibisBeautyPalace, stellt darin die App Testerheld vor. Es wird mit bis zu 80 Euro pro Auftrag geworben, nach der Registrierung sollen mehr als 50 Aufträge verfügbar sein und eine Auszahlung innerhalb von 24 Stunden sei ab 70 Euro möglich. Zudem heißt es, es gebe eine Vielfalt an Spielen und Aufgaben.

Torben hat die App heruntergeladen und sich angemeldet. Direkt im Anschluss hieß es, es seien Aufträge im Wert von über 3.000 Euro verfügbar. Auf den ersten Blick stellt er fest, dass ein Hauptteil der Aufträge Mobile Games für das Smartphone sind. Es müssen also Spiele bis zu einem bestimmten Level oder Ziel gespielt werden. Neben den ganzen Spielen konnte Torben zudem noch 2 App-Tests und eine Umfrage finden. Letztere hat er gemacht und 17 Cent in etwa 4 Minuten verdient. Im Anschluss wurden weitere Umfragen für ihn freigeschaltet.

Vorgeschlagen wurden ihm unter anderem Umfragen mit einem Verdienst von 38 Cent in 9 Minuten, 53 Cent in 15 Minuten und sogar 2,29 Euro für eine Umfrage, die etwa 17 Minuten dauert. Leider hing sich jedoch das Interface der App auf und die Umfrage verschwand.

Für den App-Test von Finanzguru soll man 9 Euro erhalten. Da Finanzguru bereits als Sponsor in einem Selbstexperiment war, hat Torben sich die Bedingungen für den App-Test genauer angesehen. Um die 9 Euro zu erhalten, muss man die App nicht nur herunterladen und starten, sondern auch ein Maklermandat unterzeichnen und Finanzguru Plus abonnieren. Diese kostet 2,99 Euro pro Monat. Somit sinkt der potenzielle Verdienst auf 6,01 Euro. Im Gegensatz zum Nutzer ist dieses Angebot jedoch für Testerheld sehr lukrativ. Finanzguru zahlt nämlich bis zu 34 Euro pro neu geworbenen Nutzer.

Ein weiteres Angebot bei Testerheld war das Spielen einer Casino-App. Dafür sollte man mit knapp 80 Euro belohnt werden. Torben warnt an dieser Stelle ausdrücklich vor Glücksspielen und der Suchtgefahr.

Nachdem Torben die App geladen und gestartet hat, musste er zuerst ein Popup akzeptieren zur Einwilligung der Verwendung seiner Daten. Leider musste Torben den Test nach rund 15 Minuten abbrechen, da er sonst, laut eigener Aussage, “seinen Verstand verloren hätte”. Alle 5 Sekunden hatte Torben einen immer neuen, angeblich riesigen Jackpot geknackt. Dadurch wurde jedoch die Auto-Spin-Funktion der App blockiert und er musste immer erst die neuen Gewinne und Belohnungen bestätigen, ehe er weitermachen konnte.

Was Torben jedoch kritisiert, ist, dass während er seine Gewinne und Belohnungen bestätigt, plötzlich Apple Pay auf geht und er ein Paket für 5,99 Euro kaufen soll. Torben hat dieses Paket dennoch erworben, um zu schauen, was es ihm bringt. Zu diesem Zeitpunkt ist er davon ausgegangen, dass er die virtuellen Coins womöglich gegen Echtgeld tauschen kann. Dem war jedoch nicht so und das gekaufte Paket sorgte lediglich dafür, dass Torben noch mehr unsinnige Jackpots geknackt hat, die keinerlei Wert haben.

Durch seinen Abbruch hat Torben von Testerheld lediglich 3,10 Euro erhalten. 10 Cent für das Beenden von 20 Spielen und 3 Euro als Cashback auf den ersten Kauf im Spiel.

Die letzte App, die Torben bei Testerheld testen möchte, ist ein Spiel. Diesmal möchte er sich jedoch etwas mehr Zeit nehmen und will die App einen Monat lang täglich eine Stunde spielen.

App #5: Zave it

Cashback-Programme, so wie Zave.it des Influencers David “Dave” Henrichs, bieten auch eine Möglichkeit, Geld beim Online-Shopping zurückzuerhalten. Bei Zave it gibt es beispielsweise durchschnittlich 5% Rückvergütung, die man als Nutzer direkt oder innerhalb einiger Monate erhält. Das Cashback-Programm von Dave unterstützt dabei auch Content Creator durch Umsatzbeteiligungen.

Torben hat die App direkt ab der Veröffentlichung im Oktober 2023 sowohl als Nutzer und Creator verwendet. In der App werden auf der Startseite die aktuellen Top-Deals angezeigt. Es gibt aber auch unterschiedliche Produktkategorien und die Möglichkeit nach Angeboten zu suchen.

Um das Cashback zu erhalten, ist es jedoch wichtig, dass der Einkauf über die App selbst erfolgt. Dafür gibt es einen integrierten Browser, der zum jeweiligen Shop leitet. Am unteren Displayrand wird angezeigt, ob das Cashback aktiv ist. Nachdem man etwas gekauft hat, erhält man innerhalb von 10 Minuten eine Benachrichtigung, dass das Cashback reserviert wurde. Die wirkliche Gutschrift erfolgt in vielen Fällen allerdings erst nach etwa 3 Monaten, um etwaige Rückgabefristen und Ähnliches verstreichen zu lassen.

Hat man sein Cashback jedoch in der App gutgeschrieben bekommen, kann anschließend eine Auszahlung auf das Bankkonto erfolgen.

Hat man außerdem einen Creator in der App ausgewählt, den man unterstützen möchte, profitiert dieser ebenfalls. Zave it gibt als Rechenbeispiel an, wenn sie 7% vom Einkauf eines Nutzers erhalten, gehen davon 5% an den Nutzer zurück. Die verbleibenden 2% werden dann zwischen dem Unternehmen und dem unterstützten Creator aufgeteilt. Wurde kein Creator ausgewählt, behält Zave it die 2% für sich allein.

Dank seiner Social Media Reichweite hat Torben als Creator über 1.400 Unterstützer bei Zave it. Durch diese Unterstützung konnte Torben knapp unter 1.100 Euro mitverdienen.

damit als Creator bereits einen Gesamtumsatz von über 1.000 Euro erzielt, allerdings wurden bisher nur 445 Euro ausgezahlt. Allerdings muss man auch hier erst Geld ausgeben, um welches „zu verdienen“. Seit Oktober 2023 gab es seitens seiner Unterstützer Stornierungen in Höhe von ungefähr 160 Euro. Ausgezahlt wurden ihm bislang 445 Euro. Weitere 413 Euro sind zum Zeitpunkt seines Selbstexperiments noch offen.

App #6: Repocket

Die letzte App, die Torben sich anschaut, wirbt damit, Geld verdienen zu können, indem man seine eigene Bandbreite für die Nutzung durch andere Menschen bereitstellt. Mit der Registrierung erhält man einen Bonus von 5 US-Dollar.

Allerdings war es das dann auch schon. Torben hat Repocket eine Woche lang getestet, seine Internetleitung bereitgestellt und gerade einmal mickrige 0,0063 Cent verdient. Eine Auszahlung über PayPal ist dabei jedoch erst ab 20 US-Dollar möglich.

Laut Torben gibt es zwar Nutzer, die beispielsweise mehrere Raspberry Pi’s nutzen, um mit mehreren Geräten gleichzeitig ihre Internetleitung anbieten zu können, aber auch da verdient man dann nur Cents und die Investition bleibt lange Zeit ein Minusgeschäft. Nach einer kurzen Rechnung wird deutlich, dass bei diesem Verdienst etwa 8 bis 12 Monate ständiger Betrieb notwendig wären, um allein die Auszahlungsgrenze zu erreichen. Rechnet man dann die Stromkosten gegen, wird man wohl zumindest hier in Deutschland keinerlei Gewinn einfahren können.

Außerdem besteht ein rechtliches Risiko. Denn die Bandbreite könnte auch potenziell für illegale Aktivitäten genutzt werden. Während der Nutzer, der deine Bandbreite dafür nutzt, weitgehend geschützt und anonym ist, muss man sich selbst als Bereitsteller gegebenenfalls den rechtlichen Konsequenzen stellen.

Viele der positiven Bewertungen enthalten zudem Referral-Links. Für jeden Nutzer der sich über einen solchen Link anmeldet, erhält der Werber einen Anmeldebonus, einen Empfehlungsbonus auf die erste Auszahlung des geworbenen Nutzers, 10% auf den Verdienst der Bandbreite der geworbenen Nutzer und zusätzliche 2% auf den Verdienst der Bandbreite, wenn geworbene Nutzer, weitere Nutzer werben. Und das ganze über 4 Ebenen.

Fazit

Sein Fazit beginnt Torben mit Testerheld. Dort hat er eine Spiele-App täglich jeweils eine Stunde gespielt. Nach 22 Tagen und somit 22 Stunden Spielzeit hat Torben in der App Level 300 erreicht. Dafür gab es gerade einmal 2 Euro. Auszahlungen bei Testerheld sind übrigens erst ab 50 Euro möglich, weshalb Torben noch weit von einer Auszahlung entfernt ist und daher nichts zu dem Prozess sagen kann. Die App ist also prinzipiell keine wirkliche Option auf einen richtigen Zuverdienst, sondern richtet sich eher an Leute, die sowieso gerne Spiele auf dem Smartphone spielen und denen es reicht, über einen recht langen Zeitraum dann ein paar Euro zu bekommen.

Aus der Community erhielt Torben das Feedback, dass einzelne Zuschauer bereits Auszahlungen bis zu 100 Euro erhalten haben. Sie haben jedoch deutlich mehr Zeit in die Spiele investiert und waren deutlich geübter, wodurch sie schneller die notwendigen Ziele erreichen konnten.

Bei der Lauf-App WeWard hat Torben lediglich 71 Ward-Coins erhalten. Täglich sind 10 Wards möglich, dafür müssen jedoch 10.000 Schritte gemacht werden, die umgerechnet ungefähr 5 Cent wert sind. Eine Auszahlung ist bei WeWard ab 15 Euro möglich, das entspricht 3.000 Ward-Coins, für die man dann 300 Tage täglich 10.000 Schritte erreichen muss.

Deutlich vielversprechender ist die App Cimenio. Im Laufe seines Selbstexperiments hat Torben 21 Produkte, die er besitzt, bewertet. 3 Bewertungen wurden abgelehnt, da es nicht das exakte Produkte war, das bewertet werden sollte. Torben hat dennoch Level 3 erreicht und konnte somit täglich 10 Bewertungen abgeben und hat sogar 5% extra Credits für jede Bewertung erhalten und 10% extra Credits, wenn die Bewertungen länger als 400 Zeichen waren.

Für seine Bewertungen hat er insgesamt 48,50 Euro verdient. Auszahlungen erfolgten zum Zeitpunkt des Tests jedoch nur als Amazon Gutscheine ab 15 Euro. Dies hat jedoch direkt und ohne Wartezeit funktioniert.

Die beste Verdienstmöglichkeit war in Torbens Fall das TikTok Rewards-Programm. Seine erste Idee war es, die Hauptvideos auf seinem YouTube-Kanal in mehrere Parts aufzuteilen. Dies hat zu Beginn auch recht gut funktioniert. Eines dieser Videos hat 188 Euro eingespielt, ein anderes sogar 226 Euro. TikTok hat jedoch die Belohnungen reduziert, wenn man mehr als 30 Videos in einem Monat oder mehr als 3 Videos pro Tag hochlädt.

Dies liegt vorallem daran, dass TikTok eine Wiederverwendung bereits bestehender Videos vermeiden möchte und durch originale und einzigartige Videos für mehr Qualitätscontent sorgen und Werbepartner anlocken möchte.

Seine zweite Idee, bereits vorhandene Kurzvideos durch ein paar zusätzliche Sätze auf über eine Minute zu verlängern, hat jedoch sehr gut funktioniert. Im Durchschnitt hat Torben 44 Cent pro 1.000 Aufrufe verdient. Somit konnte er bei einem der Kurzvideos dank über 370.000 Aufrufe 164 Euro verdienen. Bei einem weiteren Kurzvideo waren es 96 Euro und bei einem wieder anderen waren es noch 66 Euro.

In der Summe hat Torben mit dem TikTok Rewards-Programm innerhalb eines Monats etwa 1.700 Euro verdient. Für Kurzvideos findet Torben diesen Betrag sehr beeindruckend. Eine Auszahlung auf das Bankkonto ist 30 Tage nach Ende des Monats möglich, in dem die Belohnungen gesammelt wurden.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass bestimmte Apps durchaus die Möglichkeit bieten, zusätzliches Geld zu verdienen oder Cashback zu erhalten. Besonders TikTok und Cimenio haben sich als wertvolle Plattformen herausgestellt. Jedoch ist es wichtig, zu beachten, dass der Erfolg oft von der Beteiligung und der Art der Nutzung abhängt. Apps, die eine passive Verdienstmöglichkeit durch einfache Tasks wie das Gehen anbieten, können interessant sein, sollten aber hinsichtlich der Zeitinvestition und des tatsächlichen Ertrags realistisch bewertet werden.

In Bezug auf Geld verdienen durch Spiele kann man definitiv festhalten, dass viele Apps zwar dazu einladen, jedoch oft verlorene Zeit im Vergleich zum Ertrag darstellen. Dazu gehören verschiedene Mobile-Spiele und Casino-Apps, die in vielen Fällen nur durch eine hohe Nutzungsdauer kleinere Beträge ausspucken. Dabei jedoch oft verbunden mit hohem Einsatz oder versteckten Kosten.

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